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Seit Mai 2022 gibt es den Nähtreff im AWO Begegnungszentrum in Bad Salzuflen-Schötmar.
Ziel der offenen Nähstube für Frauen in der Neuen Straße 3 war es, einen Raum für Frauen zu schaffen, in dem sie sich nachbarschaftlich zu vernetzen, gemeinsam einem Hobby nachgehen und kostenlos Nähmaschinen und Nähutensilien nutzen können.
Nach einem halben Jahr lässt sich mit gutem Gewissen festhalten, dass das Projekt erfolgreich angelaufen und etabliert ist. Die Nähstube für Frauen hat sich als beliebter Treff erwiesen, der Vernetzung und Dialog zwischen Frauen in Schötmar fördert. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass es darüber einen niederschwelligen Zugang zu weiterführenden Hilfs- und Beratungsangeboten im Begegnungszentrum gibt.
Die Besucherinnen der Nähstube leben überwiegend in Schötmar. Die Frauen sind unterschiedlicher Herkunft, verfügen über unterschiedliche Deutschkenntnisse und helfen sich sprachlich gegenseitig aus. Die Kurssprache ist deutsch.
Der nachbarschaftliche Austausch findet nicht nur zwischen den Kulturen, sondern auch zwischen den Generationen statt. Die Teilnehmerinnen befinden sich in ganz unterschiedlichen Lebensphasen, von der Rentnerin bis zur jungen Mutter, die gelegentlich ihre 12-jährige Tochter mitbringt.
Dass das Projekt letzendlich umgesetzt werden konnte und weiterhin Bestand hat, ist das Verdienst vieler Akteure: der Leitung des Begegnungszentrums, die die Projektidee verfolgt und koordiniert hat, der Volksbank Bad Salzuflen, die den Kauf der Nähmaschinen ermöglicht hat, des Quartiersmanagements Schötmar mit Unterstützung nicht nur bei der Übersetzung des mehrsprachigen Flyers, des Herrn Dirk Schwerdfeger vom AWO Ortsverein Bad Salzuflen Schötmar bei der Gestaltung der Flyer und nicht zuletzt der Frau Safia Omar als Angebotsleitung. Darüber hinaus gab es auch Spenden in Form von hochwertigen Stoffe und Nähmaterialien, die sehr willkommen waren.
Aktuell besuchen bis zu 10 Frauen regelmäßig den Nähtreff. Es gibt kleine Snacks und Heißgetränke, die Frauen bringen häufig auch Selbstgebackenes mit, kurzum, es herrscht eine entspannte Atmosphäre.
Ein gelungenes Projekt und ein Hoffnungsschimmer in einer zunehmend als krisenhaft empfundenen Zeit.
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